Ein Wunsch hat sich erfüllt. Dass ich Sklaven und Häftlinge bei mir im Domizil über einen längeren Zeitraum einschliessen kann. Eine Gefängniszelle sollte es sein, mit einer massiven Eingangstüre. Einer meiner Sklaven, handwerklich talentiert, hat das kleine Gefängnis im Keller des Domizils eingerichtet und eine originale Zellentüre montiert. Durch das vergitterte Fenster kann ich dich beobachten, wie du in der Zelle schmorst. Du bist angekettet. Zu Fressen gibts Küchenabfälle und meinen Kot. Zu saufen Wasser und meinen Urin. In der Zelle ist es kalt. Du trägst einfache Gefängniskleidung. Ein WC gibt’s nicht. Dafür einen blauen Plastikeimer für deine Notdurft. Bei Ungehorsam gibts Kleiderentzug. Tagsüber hast du kein Recht, dich hinzulegen. Nachts schläfst du auf einer Holzpalette.
… das ist genau das Leben, das mir unter Ihrer Regentschaft blüht und für das Sie schon vorausgeplant haben …
Sehr geehrte Herrin Nadine,
so würde ich gerne einmal einen Kurzurlaub unter Ihrer strengen Aufsicht verbringen, auch gerne so zur Toilette abgerichtet werden, die uneingeschränkt benutzbar ist. Einmal schon in der Vergangenheit durfte ich Ihre wunderbare Strenge erleben.
Hochachtungsvoll
Robert
Oh, das ist die natürliche Haltung für einen Sklaven, die er schnell akzeptieren wird. Eine ständige Erinnerung und ein Hinweis auf seinen Status. Er nimmt mit dem vorlieb, was ihm sein Herrin übrig lässt und in einem Hundenapf zum Fresserchen hinstellt. Er kann froh sein, dass Sie sich um eine ausreichende und gesunde Ernährung für ihn bemüht.