Oh, was für ein toller Ausritt. Ich sitz fest im Sattel und fühle mich mit meinem Pferd so richtig eins. Ein gutes Gefühl, in der einen Hand die Zügel, in der anderen die Reitpeitsche. Zurück auf dem Hof steht mein Stallbursche und Sklave A. bereit. Er geht längs vom Pferd auf seine Viere. Auf seinem Rücken steige ich vom Pferd. A. erlöst das Tier von seinem Sattel und vom Zaunzeug und führt es auf die Weide, wo es grasen kann. Derweilen ich in einer der Pferdeboxen bereits ungeduldig auf meinen Stallburschen warte. Endlich. A. kniet sich vor mir in der Box hin und fängt an, mir die Reitstiefel behutsam auszuziehen. Doch ich gebiete kurz Einhalt. A. muss sich zuerst aufs Stroh zwischen meine Beine legen. Er weiss, was jetzt kommt, schliesst seine Augen und sperrt sein Sklavenmaul weit auf. Ich öffne den Reissverschluss meiner Reithose, stell mich direkt über ihn und lass es einfach laufen. Welch eine Wohltat. Und wie dankbar A. doch jeden Tropfen meiner goldenen Flüssigkeit brav aufnimmt und schluckt.

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Eine Antwort au “Wasser lassen”

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