Ein Wunsch hat sich erfüllt. Dass ich Sklaven und Häftlinge bei mir im Domizil über einen längeren Zeitraum einschliessen kann. Eine Gefängniszelle sollte es sein, mit einer massiven Eingangstüre. Einer meiner Sklaven, handwerklich talentiert, hat das kleine Gefängnis im Keller des Domizils eingerichtet und eine originale Zellentüre montiert. Durch das vergitterte Fenster kann ich dich beobachten, wie du in der Zelle schmorst. Du bist angekettet. Zu Fressen gibts Küchenabfälle und meinen Kot. Zu saufen Wasser und meinen Urin. In der Zelle ist es kalt. Du trägst einfache Gefängniskleidung. Ein WC gibt’s nicht. Dafür einen blauen Plastikeimer für deine Notdurft. Bei Ungehorsam gibts Kleiderentzug. Tagsüber hast du kein Recht, dich hinzulegen. Nachts schläfst du auf einer Holzpalette.

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3 Antworten auf “Zellenhaltung”

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